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Wichtige Informationen für Architekten,
Bauträger und Elektrofachplaner

Das Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz (GEIG) schreibt die Vorbereitung von Ladeinfrastruktur im mehrgeschossigen Wohnungsbau gesetzlich vor

Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz – 05. März 2021

Bereit für die Elektromobilität!

Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz »GEIG«

Bei Wohngebäuden, die über mehr als fünf Stellplätze verfügen, muss jeder Stellplatz mit einer Leitungsinfrastruktur für die Elektromobilität ausgestattet werden. Bei Nichtwohngebäuden, die über mehr als sechs Stellplätze verfügen, muss mindestens jeder dritte Stellplatz mit einer Leitungsinfrastruktur für die Elektromobilität ausgestattet und zusätzlich mindestens ein Ladepunkt errichtet werden.

Die Leitungsinfrastruktur steht für die Gesamtheit aller Leitungsführungen zur Aufnahme von elektro- und datentechnischen Leitungen, d.h. es müssen Leitungswege in Form von Leerrohren, Kabelschutzrohren, Kabelbahnen etc. geschaffen werden.

Quelle: Gesetz zum Aufbau einer gebäudeintegrierten Lade- und Leitungsinfrastruktur für die Elektromobilität (Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz, Abschnitt 3, § 2, § 4, § 6 und § 7 – GEIG mit Gültigkeit seit 25.03.2021).

 

So funktioniert‘s

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ETGAR sorgt dafür, dass bereits beim Bau des Gebäudes die später zu erstellende Infrastruktur vorbereitet ist.

Die Hausausführung ETGAR führt die Leerverrohrung vom Anschlussraum aus zu allen später mit Strom zu versorgenden Einrichtungen auf dem Grundstück und den zugehörigen Stellplätzen – und erfüllt gleichzeitig alle Anforderungen für den Feuchte- und Radonschutz von Gebäuden.

ETGAR Bauherrenpackete mit Hausausführungen durch die Wand (2) und durch die Bodenplatte (1)
ETGAR Bauherrenpackete mit Hausausführungen durch die Wand (2) und durch die Bodenplatte (1)

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Die neue ETGAR Fundament-Box dient als Anschlusspunkt des Leerrohrsystems und in Kombination mit der ETGAR Trägerplatte gleichzeitig als Fundament z.B. für eine Ladesäule.

Das ETGAR System ist damit beliebig kombinierbar, egal wie viele Ladepunkte umgesetzt werden – und flexibel erweiterbar, um spätere Installationen vorzubereiten.

Fundamentbox (3) mit E-Ladesäule
Fundamentbox (3) mit E-Ladesäule

Das ETGAR-Ladestellen-Planungstool

Wir unterstützen Sie schnell und zuverlässig bei der Planung Ihrer Ladeinfrastruktur.

Beantworten Sie einfach ein paar kurze Fragen wie z.B. ob es sich um ein neues oder bestehendes Gebäude handelt, wie viele Stellplätze geplant sind, etc. und Sie erhalten direkt die passenden Produkte und Ausschreibungstexte als Komplettpaket.

Salvare la configurazione

Das ETGAR-Ladestellen-Planungstool speichert Ihre aktuell gewählte Konfiguration in diesem Browser automatisch ab. Sie können damit die Planung zu einem anderen Zeitpunkt wieder aufnehmen.

Potete anche cancellare l’attuale configurazione e ripartire da zero:

1

Edificio nuovo o esistente?

Nuovo edificio
Edificio esistente
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Keller oder Bodenplatte?

Keller
Bodenplatte
3

Stellplätze?

Stellplätze

Anzahl (1-50)

Passaggio successivo
4

Gesamtlänge der Leerrohrleitung in m?

Entscheidend ist die Entfernung Hauseinführungspunkt zum jeweiligen Ladeplatz. Wir empfehlen ca. 30 m pro Ladeplatz.

Gesamtlänge (in Meter)

m

Risultato:
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Stellplätze?

Stellplätze

Anzahl (1-50)

Passaggio successivo
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Gesamtlänge der Leerrohrleitung in m?

Entscheidend ist die Entfernung Hauseinführungspunkt zum jeweiligen Ladeplatz. Wir empfehlen ca. 30m pro Ladeplatz.

Gesamtlänge (in Meter)

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Risultato:
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Keller oder Bodenplatte?

Keller
Bodenplatte
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Stellplätze?

Stellplätze

Anzahl (1-50)

Passaggio successivo
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Gesamtlänge der Leerrohrleitung in m?

Entscheidend ist die Entfernung Hauseinführungspunkt zum jeweiligen Ladeplatz. Wir empfehlen ca. 30m pro Ladeplatz.

Gesamtlänge (in Meter)

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Risultato: